Gänseblümchen |
Um die Kraft des Gänseblümchen (Bellis perennis) ranken sich viele Mythen und Geschichten.
Angeblich zieht das Gänseblümchen viele Naturgeister an, auch solche, die mit dieser Blume nichts zu tun haben.
Hauptsächlich wächst sie in Mitteleuropa und Südafrika.
Deren Feen und Elfen haben angeblich keine Scheu vor den Menschen, somit könne man mit dieser Blume leicht Verbindung mit dem Zauberreich aufnehmen.
Dazu reiche es schon aus, sich inmitten dieser Blümchen aufzuhalten.
Die dazu passenden Blumenelfen sollen helfen, Kreativität und innere Stärke entwickeln zu können. Außerdem könnten wir mit Hilfe des Gänseblümchens lernen, uns die Gegenwart des Unsichtbaren bewusst zu machen.
Laut alter Überlieferung hilft die Schwingung dieser Pflanze, verschiedene Gedanken unter einen Hut bringen zu können.
Die Volksheilkunde sagt ihr nach, dass sie bei Gallen- und Leberleiden, Lungenverschleimungen, Husten, Gicht, Rheuma, Nieren- Blasen- und Hautleiden und Prellungen Heilung bringen kann.
Eine sehr naturverbundene Bekannte hat bei starker Migräne immer 7 Gänseblümchen aus ihrem eigenen Garten gepflückt, sie nacheinander langsam zerkaut und dabei Mutter Natur für alles Leben gedankt. Sie schwört darauf, dass anschließend die Schmerzen abgeebt sind und nach ca. 2 Stunden verschwunden waren.
Ich kann mich für den Wahrheitsgehalt all dieser Dinge nicht verbürgen.
Aber ich weiß um die Anwesenheit des Lebens und der Natur und dass es zwischen Himmel und Erde soviel gibt, was wir nur mit dem Herzen erschauen können.
Meine Vorstellung von der Welt der Naturwesen ist wunderschön, friedlich und sehr tröstlich und es macht mir nach über fünf Jahren Nähen immer noch unendlich viel Freude, meine Sicht dieser Wesen ins Materielle heben zu können.
In diesem Sinne wünsche ich Euch für heute, dass Ihr Euch ebenso an Mutter Erde und all Ihrer Vollkommenheit in jeder Stunde unseres Seins erfreuen könnt.
Liebe Grüße von Eurer Elfe ♥